13 Preisträger beim Känguru der Mathematik
Patrice Rappenecker (Klasse 6c) mit dem weitesten Känguru-Sprung"
Die Hürden sind hoch, welche die die Schülerinnen und Schüler überspringen müssen, die sich am Wettbewerb "Känguru der Mathematik" beteiligen. Nur die besten fünf Prozent aller in diesem Jahr mehr 900.000 Teil-nehmer von 11.250 Schulen aus ganz Deutschland gewinnen einen ersten, zweiten oder dritten Preis.
Am Max-Planck-Gymnasium ist dieses Kunststück 13 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 5 bis 10 gelungen. Es gab erfreuliche fünf zweite Preise und acht dritte Preise. Einen zweiten Preis errangen Nick Beratz (Klasse 5c), Emma Schulze (6a), Tim Siefert (8b), Patrice Rappenecker (6c) und Jonas Rothmann (8b). Damit gehören sie bundesweit zu den besten drei Prozent ihres Jahrgangs.
Für den längsten Kängurusprung aller Teilnehmer am Max erhielt Patrice Rappenecker außerdem ein T-Shirt mit dem Logo des Wettbewerbs: Er beantwortete die meisten Fragen in Folge richtig nämlich 19 von 24. Den dritten Preis errangen: David Lösle (5d), Ivan Panchuk (5b), Lukas Wahler (5a), Loreen Biegert (6d), Emil Kern (6c), Lina Weinrich (6a), Lena Maier (6d) und Jakob Schwerer (8b). Pro Frage gibt es fünf Antwortmöglichkeiten. Auf den Klassenstufen 5 und 6 zum Beispiel sind in 75 Minuten 24 Fragen zu beantworten.
Andreas Laug