Sechs Preisträger beim „Känguru der Mathematik“
Philip Angelov (Klasse 6a) mit dem weitesten „Känguru-Sprung“
Die Hürden sind hoch, welche die die Schülerinnen und Schüler überspringen müssen, die sich am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ beteiligen, der in diesem Jahr zum 30. Mal stattfindet. Nur die besten fünf Prozent der knapp 850.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 12 000 Schulen aus ganz Deutschland gewinnen einen ersten, zweiten oder dritten Preis. Am Max-Planck-Gymnasium ist dieses Kunststück zwei Schülerinnen und vier Schülern aus den Klassen 5 und 6 gelungen.
Es gab erfreuliche vier zweite Preise und zwei dritte Preise. Einen zweiten Preis errangen Jakob Haas (Klasse 5b), Clara Arellano, Johanna Biegert und Philip Angelov (6a) – letzterer darf sich noch dazu über das T-Shirt zum Wettbewerb freuen, mit dem derjenige belohnt wird, der an der Schule die meisten korrekten Antworten in Folge schafft. Lars Oppermann (5b) und Jonas Litterst (6b) freuen sich über einen dritten Preis. Damit gehören sie bundesweit zu den besten fünf Prozent ihres Jahrgangs.
Pro Frage gibt es fünf Antwortmöglichkeiten. Auf den Klassenstufen 5 und 6 zum Beispiel sind in 75 Minuten 24 Fragen zu beantworten. Wahlloses Ankreuzen führt dabei nicht weit, denn jeder beginnt mit 24 Punkten, zu denen die Punkte für die richtigen Antworten addiert, bei einer falschen Antwort aber ein Viertel der vorgesehenen Punkte abgezogen werden.