Klasse 6c am Hohbergsee
Naturerlebnis für die Klasse 6c des MPG
an einem Lahrer Kleinod: dem Hohbergsee
(ms) Die Unterrichtseinheit Amphibien, gehalten von Biologielehrer Heinz Schlegel in der Klasse 6c des Max-Planck-Gymnasiums, endete geradezu punktgenau während einer ersten regenreichen Wärmephase im Monat März. Nach dem langen, schneereichen Winter müssten nun, das hatten die Schüler im Unterricht besprochen, die Erdkröten in großer Zahl in ihre Laichgewässer wandern. In Lahr blieb dieses Naturereignis keine bloße Theorie. Zusammen mit Herrn Schlegel nahmen die Schülerinnen und Schüler Kontakt mit Frau Reckenfelderbäumer vom NABU auf. Diese bereitete für die Kinder umgehend einen Abend im NABU-Stützpunkt am Hohbergsee vor.
Die vielen lehrreichen wie auch kinderfreundlichen Einrichtungen um den NABU-Stützpunkt wurden von den Kindern begeistert aufgenommen, bestaunt und genutzt. Doch war hierfür an diesem Abend viel zu wenig Zeit vorhanden. Im wohlig warmen Lehrraum des NABU informierte Frau Reckenfelderbäumer die 6. Klasse zunächst über die Krötenwanderung am Hohbergsee. Dann ging es wieder hinaus, wo schon die Nabu-Mitglieder Herr und Frau Sasse sowie Frau Parusel mit Eimern zum Sammeln von Amphibien auf die Kinder warteten. So konnten die Sechsklässler in kleinen Gruppen betreut werden.
Beim Einsammeln der Amphibien erfuhren die Kinder vieles über die Tiere und deren Überlebenskampf in einem dicht besiedelten Kulturraum. Sie halfen beim Erfassen der einzelnen Wanderwege und zählten die zahlreichen, an verschiedenen Orten gefundenen Tiere. Ebenso zählten die Kinder die Amphibien im neuen Leitsystem, welches den Tieren einen "autosicheren" Zugang zum See gewähren soll. Vor allem aber sammelten sie Hunderte von Erdkröten an den Straßen auf und trugen sie an eine sichere Stelle am Hohbergee. Die große Anzahl gefundener Tiere löste bei den Kindern Begeisterung und Freude aus. Als dann die Eltern viel zu früh zum Abholen ihrer Kinder kamen, lautete das Fazit einhellig: "Das wollen wir wieder machen und dann einen ganzen Tag lang!"
an einem Lahrer Kleinod: dem Hohbergsee
(ms) Die Unterrichtseinheit Amphibien, gehalten von Biologielehrer Heinz Schlegel in der Klasse 6c des Max-Planck-Gymnasiums, endete geradezu punktgenau während einer ersten regenreichen Wärmephase im Monat März. Nach dem langen, schneereichen Winter müssten nun, das hatten die Schüler im Unterricht besprochen, die Erdkröten in großer Zahl in ihre Laichgewässer wandern. In Lahr blieb dieses Naturereignis keine bloße Theorie. Zusammen mit Herrn Schlegel nahmen die Schülerinnen und Schüler Kontakt mit Frau Reckenfelderbäumer vom NABU auf. Diese bereitete für die Kinder umgehend einen Abend im NABU-Stützpunkt am Hohbergsee vor.
Die vielen lehrreichen wie auch kinderfreundlichen Einrichtungen um den NABU-Stützpunkt wurden von den Kindern begeistert aufgenommen, bestaunt und genutzt. Doch war hierfür an diesem Abend viel zu wenig Zeit vorhanden. Im wohlig warmen Lehrraum des NABU informierte Frau Reckenfelderbäumer die 6. Klasse zunächst über die Krötenwanderung am Hohbergsee. Dann ging es wieder hinaus, wo schon die Nabu-Mitglieder Herr und Frau Sasse sowie Frau Parusel mit Eimern zum Sammeln von Amphibien auf die Kinder warteten. So konnten die Sechsklässler in kleinen Gruppen betreut werden.
Beim Einsammeln der Amphibien erfuhren die Kinder vieles über die Tiere und deren Überlebenskampf in einem dicht besiedelten Kulturraum. Sie halfen beim Erfassen der einzelnen Wanderwege und zählten die zahlreichen, an verschiedenen Orten gefundenen Tiere. Ebenso zählten die Kinder die Amphibien im neuen Leitsystem, welches den Tieren einen "autosicheren" Zugang zum See gewähren soll. Vor allem aber sammelten sie Hunderte von Erdkröten an den Straßen auf und trugen sie an eine sichere Stelle am Hohbergee. Die große Anzahl gefundener Tiere löste bei den Kindern Begeisterung und Freude aus. Als dann die Eltern viel zu früh zum Abholen ihrer Kinder kamen, lautete das Fazit einhellig: "Das wollen wir wieder machen und dann einen ganzen Tag lang!"
